Ich
möchte ein Parfüm, das nach Sommerregen riecht.
Nach
bunten Farben und Neues wagen.
Nach
Erfahrungen und Weltenbummler.
Nach
glücklich sein.
Sich
alles von der Seele schreien.
Ich
möchte den Duft von Rosen riechen.
Duften
nach Frische und Blumenwiesen.
Nach
Spaß und wahlweise Zitronengras.
Nach
einem Eimer voll Freiheit.
Ich
möchte Unendlichkeit.
Lila
statt schwarzen Wolken.
Einen
Horizont voll Sternen.
Ich
möchte ein Kleeblatt erfahren lernen.
Eine
Mixtur, die riecht nach Lust am Leben.
Können
Sie mir sowas geben?
Nein,
haben Sie nicht da.
Das
dacht ich mir.
Das war
wohl klar.
Das wär
wohl auch zu einfach gewesen.
Ein
kleiner Spritzer und
alles vergeben.
Und Vergessen ist das immer währende
messen.
Glückseligkeit
im Flacon.
Das ist
zu selten.
Das wär
nicht wahr.
Und so
übe ich mich weiter in Bescheidenheit am Tresen.
Versuche,
zu lassen was gewesen.
Gehe
dahin ohne Parfüm.
Eine
Silhouette im Gestüm.
Im
Alltagsleben.
Kein
Blickkontakt, kein Reden.
Jeder
für sich.
Ein
Individuum.
Genau
das will man sein.
Jeder
für sich allein.