Das
Leben ist ein einziges Auf und Ab.
Doch Bewegung gibt positive Impulse.
Dann
lese ich vergangene Texte und freue mich über die Veränderung.
Aber die Ästhetik macht es kostbar. Und kostbare Dinge soll man
wertschätzen.
Poetische
Verzweiflung.
Da lieg ich Stunden wach da und
träume doch.
Ich
träume mich in eine Welt hinein, von der ich weiß, dass ich sie nie
leben werde.
Ich
träume von Menschen, die mich nie kennen werden.
Ich
träume von Dingen, die nie passieren werden.
Und
dann liege ich wach da.
Und
träume doch.
Das
Herz schlägt bis zum Hals.
Und
ich nehme es trotzdem nicht wahr.
Vielleicht komme ich ja eines
Tages damit klar.
Und
dann liege ich wach da.
Und
träume doch.
Ich
verpasse Stunden, die ich erleben könnte um Stunden zu erleben, die
ich nicht leben könnte.
Emotionslosigkeit.
Einfach
weg. Einfach raus. Einfach nicht mehr ich sein.
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