Mittwoch, 24. Dezember 2014

War is over - if you want it.

Nun möchte ich auch noch meinen Beitrag zu den Weihnachtsposts der Bloggerwelt leisten. Es wimmelt ja nur so von Weihnachtsrezepten, Weihnachtsgeschichten, Weihnachtsfotos, Weihnachtsoverkill.
Jeder kennt garantiert das Weihnactslied 'Happy Xmas' von John Lennon und Yoko Ono, oder?
Meiner Meinung nach eines der besten Weihnachtslieder, wenn nicht sogar mein absoluter Favorit.
Es läuft auf und ab. Überall. Jedes Jahr.
Das interessante daran ist aber, dass dieses Lied doch eigentlich Weihnachten ironisiert. Ein Anti-Weihnachtslied quasi.
Und trotzdem hört es jeder, als würde es Weihnachten anpreisen und uns zum Konsum anregen. Schön in Weihnachtsstimmun bleiben, schön weiter die Läden stürmen.
Doch die meisten wissen nicht die Geschichte dahinter.
Dieses Lied ist eigentlich Protest. Damals entstanden um gegen den Vietnamkrieg zu protestieren.
Der Song ist reine Satire. Er prangert unser gemütliches Beisammensein inmitten von Geschenken an. Wir sitzen da und genießen das Essen.
Während andere um ihr Leben kämpfen. Während andere seit Jahren in Kriegsgebieten (über-)leben müssen.
Das Lied kann man heute noch genau so anwenden. Wir sitzen hier und freuen uns, weil wir Ferien haben. Andere bangen um ihre Schwestern und Brüder.
Der Beiname des Liedes ist 'War is over'.
Und genau das war die Kampagne von John Lennon und Yoko Ono.
Plakate mit 'War is over – if you want it. Happy Christmas from John Lennon & Yoko Ono' hingen überall in Metropolen auf der ganzen Welt.
Und sie haben so recht.
Doch wir können es uns leisten, untätig dazusitzen. Wir können die Augen vor diesen Szenen, die sich dort abspielen, verschließen. Wir sind ja nicht dort. Wir müssen dort nicht leben.
Und das schaffen wir das ganze Jahr über. Aber wenn Weihnachten kommt und jeder an Nächstenliebe denkt, dann kommt ein Fünkchen schlechtes Gewissen auf. Aber kein Problem für uns. Wofür gbt es unzählige Spendenhotlines, an die wir ein paar Euros spenden können, um dann das nächste Jahr wieder guten Gewissens unser Luxusleben in einem sicheren Ort zu genießen.

Ich möchte hier auf keinen Fall Spendenaktionen schlecht reden oder damit ausdrücken, dass es doof ist, dass wir hier gut leben.
Aber ich möchte sehr wohl anprangern, dass es viel zu vielen nicht so geht!
Und dass wir das viel zu oft vergessen!

Peace.

Sonntag, 23. November 2014

DANDELIONY & PUDELWOHL – Das Wort zum Sonntag

Ein nebliger Sonntag.
Things to be done.
Ich erwecke die Kreativität.
Sie ist müde.
Versteh ich.
Inspiration, komm her.
Ein Fußboden voll Chaos.
Eistee aus der Dose.
Sommer im Glas.
Konserviert und archiviert.
Still not the original.
Ich will Regen. Ich will Schnee.
Aber am liebsten mag ich Sonne.
Das Wetter schlaucht.
Und da fällt mir auf, dass das Wetter viel zu oft Thema auf dieser Seite ist.
Dann lieber mal was anderes.
Ich habe heute einen interessanten Artikel gelesen. Laut einem Wissenschaftler der NASA hat die Westantarktis einen Kipppunkt erreicht und der Zerfall ist unaufhaltsam. Das Eisschild nun instabil. Das bedeutet, dass der Meeresspiegel ansteigt, Inseln und Küstenstädte untergehen und der Mensch wiedermal bewiesen hat, dass er ein Gewohnheitstier ist.
Vielen ist nicht klar, warum die Antarktis so wichtig ist. Die Antarktis kann man als Klimaanlage der Erde bezeichnen. Das Sonnenlicht trifft auf die Eisschicht auf und diese reflektiert es. Würde das UV-Licht auf das Wasser treffen, würde es absorbiert werden. Ohne Antarktis wäre deshalb die Erde sehr viel wärmer, da das UV-Licht nicht mehr zurück reflektiert werden würde.
Außerdem beheimatet die Antarktis Tierarten wie Pinguine etc.
Und es wird fast nirgends darüber berichtet. Ist das nicht ein gewaltiger Fehler in der heutigen ach so modernen Medienwelt, in der man sich zwar Informationen sehr schnell beschaffen kann, aber dennoch als passiver Nachrichtengucker lediglich eine kleine Auswahl an Events auf der Welt zu sehen bekommt. Ich sage damit nicht, dass die gezeigten Nachrichten unwichtig sind. Sie sind dennoch nur ein kleiner Teil der Geschehnisse und sollten wir nicht ein bisschen mehr auch auf nicht sofort erkennbare Missstände eingehen?
Ein klares Ja von mir an dieser Stelle.
Leute, informiert euch! Der Klimawandel ist da. Auch wenn ihn immer noch manche leugnen. Das hilft uns nur leider auch nicht weiter. Und es ist nicht nur der Klimawandel, der ein Problem in der heutigen Zeit darstellt. Es gibt so viele Themen, die man leicht übersieht und die trotzdem wichtig sind.
Und mich stimmt es traurig, dass ich bei Erwähnen von solchen Problemen oder Missständen oft nur ein verstimmtes Lachen und Lenken auf ein neues Thema als Antwort bekomme. Ich bin kein allwissender Klimaheini, aber ich interessiere mich dafür und finde es so wichtig, dass wir unser bequemes Leben ein wenig ändern. Jeder ein kleines bisschen kann schon vieles ändern!

Positive Worte zum Abschluss, das ist eine gute Taktik. Stimmt einen doch gleich besser!

Peace!
Yours loving,
the treehugger

Mittwoch, 29. Oktober 2014

dilly dallying.

Da wurd es ganz still. Mein Blog hat anscheinend schon den Winter eingeläutet und eine dicke Schnee- oder Staubdecke hüllt ihn ein – so genau weiss ich das nicht. Das mit dem geregelten Tagesablauf klappt bei mir nur minimal, aber ich arbeite daran. Die Seminarabeit hält mich auf Trab, neben Schreiben bin ich froh, wenn ich mal bisschen Zeit für andere Sachen hab.
Weiter bin ich auch noch gar nicht bereit für Winter und jammere regelmäßig mit meinen Großeltern über die nicht zu vermeidende Jahrszeit.
Und wo ist eigentlich der Herbst geblieben? Hab ich mal zwei Sekunden nicht aus dem Fenster geschaut und wir sind durch gefahren? Wann ist er ein kleines, nicht wahr zu nehmendes Dörfchen geworden?
Ich vermisse die kalten, dennoch sonnigen Tage, an denen ich mit kurzer Hose aus dem Haus gehe und am Bahnsteig nach der Schule friere, weil ich mich wieder mal für das Wetter nicht passend angezogen habe.
Ich vermisse die Tage, an denen man im Sonnenlicht spazieren geht, eingehüllt im dicken Mantel.
Ich vermisse das Rascheln, wenn man den mit buntem Laub bedeckten Weg entlang schlendert.
Stattdessen ist alles nass und ich mag doch eigentlich den Herbstregen, ich mag ihn wirklich. Aber für das Mögen braucht man Kontrast!
Und dann gehe ich - meine Freunde dafür dass ich drei Horrorfilme mit ihnen anschauen musste verfluchend – im Dunkeln mit meinen Hunden spazieren und bewundere die Schönheit. Es ist auch gar nicht so kalt, nur meine Finger könnten am Ende Handschuhe vertragen.
Es ist schon erstaunlich, wie schnell die Jahreszeiten vorbei ziehen. Und im Wandel der Zeit verbringe ich freie Minuten um meine Zukunft zu planen und meinen Gedanken nach zu hinken. Ich träume am Tag, weil mir in der Nacht der Schlaf die Zeit dafür raubt.

Mein Aufreger des Tages: Hab im Radio gehört, dass sich Leute aufregen, weil die Mehrzweckhalle als Asylheim umfunktioniert wird und die armen Leutchen nun keinen Sport mehr tätigen können. Sag mal geht’s noch?!
Hier vergleicht man doch Äpfel mit Gabelstaplern!
Kann man Asylbewerbern eine warme Unterkunft verbieten, weil Menschen ihre warme Sporthalle für Fussballtraining haben wollen? Diese Frage ist nur rhetorisch zu verstehen. Natürlich, Sport ist wichtig, dagegen sagt auch keiner was. Und Gemeinschaftsaktivitäten oder was sonst noch in dieser geliebten Halle getätigt wird darf man auch nicht unter den Tisch kehren. Aber es geht hier um zwei verschiedene Bedürfnisse. Es überwiegt doch die Tatsache, dass hier Menschen eine warme Unterkunft brauchen, weil sie sonst erfrieren, im Gegensatz dazu, dass Menschen ihrem Hobby nachgehen wollen. Sport ist auch im Winter draussen machbar. Und die gemeinsamen Aktivitäten kann man entweder wo anders tätigen oder man bindet die Asylbewerber mit ein. Wenn auch nicht im Sinne, ist es dennoch leicht machbar. Und für so etwas gibt man doch sein Luxusgut gerne temporär auf. Mach dich locker, Deutschland. Bleib nicht neben deinen geliebten Traditionen am Straßenrand stehen, sondern steig auf auf Gelegeneheiten, die sich ergeben. Da kommen Busse mit anderen Kulturen vorbei, die sehen doch nett aus.
Es ist doch keine Entscheidung zwischen Aufgabe von Altbewährtem oder Toleranz und Akzeptanz. Befolgen wir die Mesotes-Lehre und suchen uns einen funktionierenden Mittelweg. Das wäre so mein Plan.
 
Unschärfe, Handmotiv und Kreise ziehen. 
Oft das selbe, aber dennoch irgendwie anders. Entscheidungskönigin bin ich nicht, also kann man sich hier einfach mehrere Sachen quasi doppelt ansehen. Und zwar für lau. 














Donnerstag, 11. September 2014

A little bit discovering.






hope nobody saw me taking this picture. must have looked so weird.

 
kinda in love with this skirt lately.



Montag, 8. September 2014

Whoopsy daisies!

Nun ist es erst zwei Wochen her und scheint doch schon so fern. Der Alltag hat mich wieder und ich ringe noch nach Worten um Erlebtes zu beschreiben.
Ich war für sechs Tage in London. Meine Schwester und ich hatten das meiner anderen Schwester zum Geburtstag geschenkt und nach einiger Planung und Verschiebung hat es nun im August endlich geklappt. Zu dritt machten wir uns auf den weg, eine Stadt, von der man schon so viel gehört und gesehen hat, endlich einmal selbst kennen zu lernen.
Für eine Schwester und mich war es der erste Flug, den wir bestreiten sollten und ich muss sagen, das ist schon aufregend. Ich saß gespannt im Flieger und wartete auf den Start.
Nun, was soll ich sagen? Fliegen ist ein tolles Gefühl! Es ist so eine absurde Vorstellung, dass man gerade mitten in den Wolken in einem Gefährt sitzt und sich so hinweg aller Grenzen per Luftlinie fortbewegt. Als ob man auf einer seltsamen Straße mit wenig Verkehr fahren würde.
Ich mag das.
Nach nicht einmal zwei Stunden kamen wir auch schon an und es ging mit dem Zug weiter Richtung London. Nach einer weiteren knappen halben Stunde hatten wir es dann endlich geschafft. Wir waren in London!
Richtig Touri-Mäßig kauften wir uns sogleich ein Ticket für diese typischen Busse, die es in jeder größeren Stadt gibt, in denen man immer staunende Menschen mit Kopfhörern in den Ohren antrifft.
So bekamen wir gleich einen ersten Eindruck und sparten uns das Metro-Ticket, wobei das im Vergleich wohl billiger gewesen wäre. Aber das war es wert.
Und da das Bus-Ticket 24h gilt, konnten wir damit auch später noch weiter fahren. Es war sogar eine Schifffahrt auf der Themse gratis dabei, die wir am nächsten Vormittag bestritten.
Aber erstmal stiegen wir in der uns vermuteten Nähe unseres Hostels aus.
Auf der Suche danach trafen wir auch schon den ersten netten Londoner, der unser verzweifeltes Straßenplan-Lesen richtig interpretiert hatte.
Are you lost?
Um, a little bit.
Mit seiner Hilfe kamen wir dann an und nachdem wir alles im Zimmer verstaut hatten, machten wir uns gleich auf den Weg, die Stadt zu erkunden.
Als Kind vom Land bin ich jedes mal wieder begeistert von einer Stadt. So viele Menschen, so viele verschiedene Restaurants und Kulturen, so viele tolle Dinge! Da könnte ich immer wieder zu schwärmen anfangen.
Ich will jetzt nicht einzeln jeden Tag beschreiben, aber alles in allem haben wir super gut gegessen und gute Cafés besucht. Wir haben tolle Attraktionen gesehen und ich habe es einfach nur genossen!
Ich habe mich in Pret á manger verliebt, den es an jeder Ecke gibt und liebe alle Cafés dafür, dass sie immer Soja- oder sogar Mandelmilch anbieten.
Von sechs Tagen hat es nur an den letzten beiden Tagen geregnet, man kann also sagen London meinte es gut mit uns und wir konnten bei schönstem Sonnenschein alles betrachten.
Und diese Märkte! Es gibt dort so tolle Märkte! Zum Beispiel kamen wir durch Zufall beim Borough's Market vorbei und besuchten Camden Market.
Doch mein persönliches Highlight der ganzen Expedition war der Markt in der Portobello Road. Dieser Markt hat mich in dem Film „Notting Hill“ schon verzaubert und ich konnte es nicht erwarten, ihn live zu erleben. Ist die Portobello Road so schon ein Hingucker mit all ihren bunten Häusern, so erstrahlt sie jeden Samstag in all ihrem Glanz. Stände soweit das Auge reicht zu beiden Seiten. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinblicken sollte.
Ich hätte so viele Dinge kaufen können, das sag ich euch! Und dann war da schon wieder so ein tolles, gemütliches Café! Und dann gab es einen Falafel-King!! Dort gibt es eine Art Falafel-Döner und während man wartet, bis er fertig ist, bekommt man gratis eine selbstgemachte Limonade! Das ist genau nach meinem Geschmack. Und es war köstlich!
Prinzipiell kamen wir immer an solchen Märkten vorbei, wenn wir gerade gegessen hatten und hatten wir dann hunger, war weit und breit keiner in Sicht. Deshalb sind wir auch einmal vom Camden Market zum King's Cross und dann wieder zurück gefahren, weil wir dort unbedingt essen wollten. Leider macht der aber um sieben zu und die Stände, bei denen es vorher von gutem Essen nur so wimmelte, bauten alle schon ab. Aber es gab noch Sushi. Ich habe zum ersten mal Sushi gegessen und das war so gut!!
Als Harry Potter Fan war auch der King's Cross Bahnhof ein Event. Es gibt dort sogar einen Souvenirshop in dem man Zauberstäbe etc. kaufen kann. Aber leider war der nur sehr spartanisch hergerichtet, waren alle Artikel lediglich nebeneinander aufgereiht, wie in einem gewöhnlichen Laden. Die Möglichkeiten, einen Harry Potter-Laden einzurichten, sind grenzenlos. Auf diesen Laden wären Fred und George Weasley nicht sehr stolz, neben deren Süßigkeitenladen dieser Shop aussah, wie die Geburtstagsfeier von Lord Voldemort neben dem Karneval in Rio de Janeiro.
Ach, und in dem Bahnhof gab es tatsächlich eine Stelle, an der man sich anstellen konnte. Am Ende der Warteschlange konnte man ein Foto machen von sich und der Wand, während man ganz Harry Potter mäßig mit dem Wagen voller Schulzeug durch die Wand rast. Dargestellt wurde das, indem nur die Hälfte des Wagens zu sehen war. Und es gab tatsächlich einen Typ, der dafür bezahlt wird, dass er den Gryffindor-Schal, den die Leute sich umlegen dürfen, so wedelt, dass es aussieht, als würden sie laufen. Das wäre mal ein Nebenjob!
Hach, ich habe in nur sechs Tagen so viel erlebt, das ich jetzt gar nicht alles beschreiben kann und wir hätten noch tausend Dinge gehabt, die wir machen wollten.
London ich kann nur sagen: Ich komme wieder! Und dann hoffentlich für eine längere Zeit.


There's a Pret at the corner of the street!




Ol' friends talkin'





Benny







Falafel King and selfmade lemonade.


Mittwoch, 3. September 2014

Festivalfever.

Fünf Tage Festival pur.
Gummistiefel an. Einwegkamera eingepackt. Regenponcho in der Tasche. Das line-up ist vielversprechend und der Spaß kann beginnen.
Der Regen zeigt sich wie immer von seiner besten Seite und gestaltet für alle Besucher ein matschiges Vergnügen, ganz nach Tradition. 
In der Zeltbühne werden wir gleich freundlich von vier Pfandbechern, die auf uns fliegen, begrüßt. Nass und glücklich.
So viel gute Livemusik wurde selten erlebt! Doch bei fünf Bühnen werden harte Kompromisse verlangt und dennoch habe ich fast alle Bands erlebt, die ich mag.
Und Zufälle gibt's, da haben wir doch tatsächlich bei dem Make some noise Stand Irie Révoltés angetroffen und sogleich Autogramme abgestaubt.
Wie das Leben so spielt, wa?
Und applaudiert wurde uns tatsächlich auch. Aber nur weil wir Pfandbecher in die Viva con Agua Tonne geschmissen haben. Na, wenigstens etwas.
Es gab kleinere Zwischenfälle wie Menschen, vor denen wir unfreiwillig stehen blieben und die dann Haare abschneiden wollten und unauffällige Schubsaktionen starteten, aber das kann einem bei einem guten Künstler die Laune nicht verderben.
Absurd, dass man manchmal nicht durchgelassen wird, wenn Leute auf eine Band warten. Da haben sie Angst dass man ihnen die gute Sicht wegnimmt. Aber wenn man nicht durchgelassen wird, bleibt man doch bei ihnen stehen. Nicht ganz im Sinne des Fans, oder?
Hach, aber egal.
Casper, Macklemore & Ryan Lewis und co. machten das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Neben verrückten Fans, kaltem Nass und springenden Leuten eine wunderbare Woche!


Eigenkreation.
Wunderbare Bühnenshow!
Ganz wunderbar.



Mit so vielen Leuten hätte dieser Pavillon bestimmt nicht gerechnet.
Irie und wir. Zumindest ein Versuch.