Mittwoch, 4. Februar 2015

Schneegestöber & poetische Verzweiflung.

Das Leben ist ein einziges Auf und Ab.
Doch Bewegung gibt positive Impulse.
Dann lese ich vergangene Texte und freue mich über die Veränderung.
Aber die Ästhetik macht es kostbar. Und kostbare Dinge soll man wertschätzen.

Poetische Verzweiflung.
Da lieg ich Stunden wach da und träume doch.
Ich träume mich in eine Welt hinein, von der ich weiß, dass ich sie nie leben werde.
Ich träume von Menschen, die mich nie kennen werden.
Ich träume von Dingen, die nie passieren werden.
Und dann liege ich wach da.
Und träume doch.
Das Herz schlägt bis zum Hals.
Und ich nehme es trotzdem nicht wahr.
Vielleicht komme ich ja eines Tages damit klar.
Und dann liege ich wach da.
Und träume doch.
Ich verpasse Stunden, die ich erleben könnte um Stunden zu erleben, die ich nicht leben könnte.
Emotionslosigkeit.
Einfach weg. Einfach raus. Einfach nicht mehr ich sein.
Manchmal lebe ich in einer Utopie.



 

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