Donnerstag, 21. Februar 2013

el invierno - die kalte Jahreszeit.

An Weihnachten habe ich mich gefreut, dass kein Schnee zu sehen ist. Kein Schnee weit und breit. Und es gefiel mir! Es ist nicht so, als wäre ich ein absoluter Winter-Gegner. Ich mag den Winter. In Maßen. Als es dann zu schneien anfing, war ich Skifahren, Schlittschuhlaufen und all sowas. Ich habe den Winter genutzt. Aber nach 3 Wochen war es mir dann auch schon genug. Der Winter hätte sich verziehen können und ich wäre zufrieden gewesen. Nun ist mein guter Freund immer noch da und die Chance auf ein Verschwinden ist gering. Noch dazu war es vor dem Schnee-Eintritt schon so kalt. Und während des Schneefalls sowieso. Ich bin inzwischen soweit, mich nur noch über den Schnee auszulassen. Er nervt mich. Total. Aber ich habe das dumpfe Gefühl, er hat nicht die Absicht zu gehen, ehe ich mich mit ihm arrangiert habe. Ehe ich mich mit dem Winter gut stelle. Doch ich habe keine Lust mehr. Immer diese warme Jacke um mich rum. Und die geschlossenen Schuhe. Die Mütze und der Schal. All diese täglichen Begleiter wären meiner Meinung nach schon längst im hintersten Eck des Schrankes verstaut. Ich sehne mich nach meiner Weste (die ich mir übrigens im Herbst gekauft habe und nach dreimaligen Tragen das Wetter meinte, für die Weste sei es an der Zeit, zu kalt zu sein), ich sehne mich nach meinen Sandalen und Sommerkleidern. Jeden Tag schauen sie mich traurig an. Jeden Tag muss ich an ihnen vorbei in die Schule gehen. Zu Hause zurückgelassen. Macht das Wetter so weiter, werden meine Kleider einsam. So ohne Gesellschaft in den immer gleichen Fächern meines Schrankes. Ich finde, es hat sich ausgewintert. Wir brauchen Frühling. Ich vermisse die Sonne, wie sie mich wohlig wärmt. Sie muss endlich meine Teekanne ablösen, die läuft auf Hochtouren. Außerdem sind die Menschen im Winter schlechter gelaunt. Je länger der Winter andauert, desto mehr meckern sie über die schlecht geräumten Straßen, die ständigen Staus, die Kälte. Und es ist ja auch nervend. Aber was wollen wir dagegen tun? Außer abwarten und Tee trinken (Haha). Fakt ist, dass ich mich super auf den Frühling freue, wenn die Blumen wachsen, die Sonnenbrillen gebraucht werden, und die Leute wieder besser gestimmt sind. Dann macht doch auch der Rest gleich viel mehr Spaß. Ich kann es nicht leugnen, ich fühle mich im Frühling freier. Die Jacke zwängt mich nicht mehr ein, meine lange Hose nervt mich nicht mehr. Ich liege im frischen grünen Gras in T-Shirt und kurzer Jeans und geniese die Sonnenstrahlen. Ja, das werde ich am ersten Frühlingstag machen. So sei es. Mit diesen Worten ab ins Bettchen. Gute Nacht und bis bald. An Weihnachten habe ich mich gefreut, dass kein Schnee zu sehen ist. Kein Schnee weit und breit. Und es gefiel mir! Es ist nicht so, als wäre ich ein absoluter Winter-Gegner. Ich mag den Winter. In Maßen. Als es dann zu schneien anfing, war ich Skifahren, Schlittschuhlaufen und all sowas. Ich habe den Winter genutzt. Aber nach 3 Wochen war es mir dann auch schon genug. Der Winter hätte sich verziehen können und ich wäre zufrieden gewesen. Nun ist mein guter Freund immer noch da und die Chance auf ein Verschwinden ist gering. Noch dazu war es vor dem Schnee-Eintritt schon so kalt. Und während des Schneefalls sowieso. Ich bin inzwischen soweit, mich nur noch über den Schnee auszulassen. Er nervt mich. Total. Aber ich habe das dumpfe Gefühl, er hat nicht die Absicht zu gehen, ehe ich mich mit ihm arrangiert habe. Ehe ich mich mit dem Winter gut stelle. Doch ich habe keine Lust mehr. Immer diese warme Jacke um mich rum. Und die geschlossenen Schuhe. Die Mütze und der Schal. All diese täglichen Begleiter wären meiner Meinung nach schon längst im hintersten Eck des Schrankes verstaut. Ich sehne mich nach meiner Weste (die ich mir übrigens im Herbst gekauft habe und nach dreimaligen Tragen das Wetter meinte, für die Weste sei es an der Zeit, zu kalt zu sein), ich sehne mich nach meinen Sandalen und Sommerkleidern. Jeden Tag schauen sie mich traurig an. Jeden Tag muss ich an ihnen vorbei in die Schule gehen. Zu Hause zurückgelassen. Macht das Wetter so weiter, werden meine Kleider einsam. So ohne Gesellschaft in den immer gleichen Fächern meines Schrankes. Ich finde, es hat sich ausgewintert. Wir brauchen Frühling. Ich vermisse die Sonne, wie sie mich wohlig wärmt. Sie muss endlich meine Teekanne ablösen, die läuft auf Hochtouren. Außerdem sind die Menschen im Winter schlechter gelaunt. Je länger der Winter andauert, desto mehr meckern sie über die schlecht geräumten Straßen, die ständigen Staus, die Kälte. Und es ist ja auch nervend. Aber was wollen wir dagegen tun? Außer abwarten und Tee trinken (Haha). Fakt ist, dass ich mich super auf den Frühling freue, wenn die Blumen wachsen, die Sonnenbrillen gebraucht werden, und die Leute wieder besser gestimmt sind. Dann macht doch auch der Rest gleich viel mehr Spaß. Ich kann es nicht leugnen, ich fühle mich im Frühling freier. Die Jacke zwängt mich nicht mehr ein, meine lange Hose nervt mich nicht mehr. Ich liege im frischen grünen Gras in T-Shirt und kurzer Jeans und geniese die Sonnenstrahlen. Ja, das werde ich am ersten Frühlingstag machen. So sei es. Mit diesen Worten ab ins Bettchen. Gute Nacht und bis bald.

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